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Nischendüfte und High End Kosmetik
Während die kalten Wintermonate ohnehin schon immer eine Herausforderung für die Hände darstellen, bekommen diese nun obendrein auch noch die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren: Um eine Covid-Infektion zu vermeiden, waschen viele Menschen häufiger und oft auch intensiver als sonst die Hände; zudem setzt der immer wiederkehrende Kontakt mit Desinfektionsmitteln der Haut noch zusätzlich zu. Die Folge von alledem: trockene, angegriffene, spröde, ja sogar juckende oder rissige Haut.
So manche Hand ist in diesen Tagen also ein einziger Schrei nach nährender Pflege. Deshalb haben wir jüngst einmal unsere Kosmetik-Schatzkammer gezielt nach hochwirksamen Handpflege-Schätzen durchstöbert – und dabei fünf noble Handschmeichler gefunden, die den Händen im rauen Corona-Winter intensiven Schutz und reichhaltige Pflege bieten:
Strandpromenade, Yachthafen, Casino, Pferderennbahn, Boutiquen, Luxushotels… und immer eine frische Seebrise: Das mondäne Seebad Deauville in der Normandie bietet so manche Annehmlichkeiten – und zieht die Pariser im Sommer magisch an. Die Grandezza und der elegante Chic der großen Weltmetropole treffen dann auf urige Fischerboote, traditionelle Villen im normannischen Fachwerkstil und die klare Weite des Meeres.
Cedar Blue ist ein Gentleman-Duft reinsten Wassers, das zwischen zitrischen, aromatischen, meeresfrisch-marinen und holzigen Noten oszilliert.
Whittoria ist ein blütenweißer Damenduft, bei dessen Konzeption allerdings Männer ein wichtiges Wort mitzureden hatten: Sie nämlich wurden im Rahmen einer Umfrage gefragt, wie ihrer Meinung nach eine Frau riechen soll. Die Antworten flossen in die Komposition ein – und führten zu einer Melange aus weißen Blüten und zitrusfrischen Kopfnoten, Apfel, Myrrhe, weißem Moschus und Vanille.
Der Name geht zurück auf die Großmutter der 1907-Gründerin Eva Škovranová. Die belieferte dereinst den Hof der Grafenfamilie Andrássy mit selbst hergestellten Kosmetika: Seifen, parfümierte Lotionen, Duftwasser. Ein aus dieser Zeit stammendes Rezept für ein Eau de Cologne mit Lilienduft ist ein bis heute sorgsam gehütetes Familiengeheimnis – auf das das Logo von 1907 in Gestalt einer stilisierten Lilie verweist.
Eva Škovranová kann sich noch gut daran erinnern, wie sie als Kind bei ihrer Großmutter heimlich von diesem köstlichen Blütenduft “genascht” hat (mit der Nase, versteht sich!). Eine Erinnerung, die in ihrem Gedächtnis immer lebendig blieb – und zugleich der tiefere Grund, warum sie das Geburtsjahr ihrer Großmutter zum Namen ihrer eigenen Parfum-Manufaktur erkor.
In China gilt die Pfingstrose als Sinnbild für Wohlstand und Glück – und als „Königin der Blumen“. Schon seit Jahrhunderten wird das Blumenmotiv in der Kunst, in Stickereien und Dekorationen verarbeitet. Ihre üppigen Blütenblätter und lebendigen Farben haben die Pfingstrose zudem auch zu einem poetischen Symbol für weibliche Schönheit und romantische Liebe gemacht.
Eine kalte Winternacht in Paris. Federleichte Schneeflocken fallen vom Himmel, hüllen die Stadt in ein prachtvolles weißes Kleid. Ganz Paris schimmert festlich im nächtlichen Winterzauber. Im winterlichen Schneegestöber werden die Lebensgeister fabelhafter Tierwesen erweckt. Wo immer sie auftauchen in jener magischen Nacht, entfesseln sie einen Wirbelwind wunderbarer Düfte.
Es ist eine Pariser Winternacht der Tiere…
Paris ist bekannt als die Stadt der Liebe – aber auch als Stadt der Mode, der Lichter, der Haute Cuisine und der schönen Künste. Ein Mann jedoch sieht in der französischen Hauptstadt noch etwas anderes: eine Stadt der wunderbaren Tiere!
Der Künstler Ugo Gattoni fand auf Pariser Plätzen, Brücken und in Parkanlagen verschiedene Tier-Statuen – und ließ sich von ihnen zu fantasiereichen Illustrationen inspirieren. Eigens für die Winterkollektion 2020 des Dufthauses Diptyque hauchte er den animalischen Monumenten Leben ein – und erzählt mit ihnen ein zauberhaftes Wintermärchen.
“Kaffee”, sagte einmal der französische Staatsmann Charles-Maurice de Talleyrand, “muss heiß sein wie die Hölle, schwarz wie der Teufel, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe.” Warum sich ein berühmter französischer Staatsmann zu einer Banalität wie Kaffee geäußert hat? Vielleicht ja, weil Kaffee gar nicht so banal ist … und weit mehr ist als nur ein Getränk.